Aufschlag & Return
Der Begriff Return bezeichnet im Tennis den Schlag, der dem Aufschlag folgt, mit dem also der Aufschlag zurückgebracht wird. 2013 hat das DiALOG-Magazin diesen Spielzug für sich aufgegriffen. In jeder Ausgabe schlägt Herr Schaar den Ball in Form eines Thema, einer Idee einem geschätzen Kollegen zu und dieser returniert seine Antwort.
Spiel - Satz - Sieg: Lesen Sie hier die verschiedenen Aufschläge sowie die jeweiligen Returns.
Aufgeben ist keine Option
Wie digitale Transformation Lust und Spaß machen kann
Lieber Herr Schmidt,
ich schreibe Ihnen diesen Brief,
Weil Sie etwas verkörpern was mit Wertekultur, Veränderungswillen und Nachhaltigkeit bestens beschrieben werden kann. Vor mehr als 10 Jahren lernten wir uns kennen, damals haen wir auch schon eine Runde des verbalen Aufschlag- und Returns praktiziert. "Trendsetter für den digitalen Aufbruch" ist eine treffende Beschreibung was uns und viele andere stellvertretend seit den 2000er treibt. Damals dachten wir noch, Deutschland ist auf einem guten Wege. So wie meistens: Vorreiter zu sein, Innovationstreiber, Ideenschmiede, Macher. Die Menschen auf diesem spannenden Weg der digitalen Entdeckungsreise zu fördern, zu fordern, zu formen, wäre eine Aufgabe die initial unterstützt und geformt werden sollte. Heute, fast eine Dekade später, ist unser Motto von damals präsenter denn je. "Menschen" im Mittelpunkt.
Das große Ganze
Digitalisierung ist ein Hype, der auch wieder vorbeigeht...
Lieber Herr Reimer
ich schreibe Ihnen diesen Brief, damit Sie sich freuen
Wenn man heute im Social Medien nach Trendsettern, Visionären oder Garanten hochkarätiger authentischer Digitalisierungsmachern sucht, findet man Sie. „Kurz inhalieren und Ihre Botschaften einsaugen und schon will man mehr wissen“ - so erging es mir. Denn als leidenschaftlicher Berater und Visionär der digitalen Transformation war ich sofort angetan, mit welcher Klarheit und Treffsicherheit Sie sich positionieren. Als promovierter Philosoph und ja, hier musste ich zweimal hinschauen, ist es schon außergewöhnlich, wie Sie Grenzen sprengen: „Kreativität steht neben Phantasie, Innovationen fallen in Paradoxien und Ideen dürfen in Sackgassen enden.“ Die Leitplanken sind verschoben!
Egal ob Sonne oder Regen
Straight forward und immer mit GMV
Lieber Herr Gogoll,
ich schreibe Ihnen diesen Brief, damit Sie sich freuen
In verschiedenen Beiträgen über die Social Media Kanäle habe ich Sie kennen und schätzen gelernt. Ja, Sie werden wahrgenommen! Als digital native oder Generation Y - Vertreter vielleicht nicht ganz so ungewöhnlich. Aber eines ist ganz sicher: Sie positionieren sich, Sie zeigen Haltung, Sie haben eine Meinung und klare Orientierung. Respekt! Sie sind Fan von agilen Organisationsveränderungen, Sie haben Beratungshintergrund wie ein „alter Hase“. Sie treten sachlich, praktisch und strukturiert den Herausforderungen entgegen und scheuen sich nicht im Duell mit der „Beratungsgarde der 1.Generation“ einen auf „jung, frech, dynamisch“ zu machen. Das, lieber Herr Gogoll, macht Sie so sympathisch und interessant. Und das, möchte ich gerne hinterfragen, ohne dabei ängstlich zu sein oder Berührungsängste zu haben
Compliance
oder der Glaube an die richtige Einstellung
Lieber Herr Libuda,
seit vielen Jahren sind Sie ein Mann der klaren Worte, haben sich dem Thema Anstands- und Wertekultur, Verhaltenskodex und Regelwerken verschrieben. Ja, ich weiß, als Experte nennen Sie es natürlich „Compliance“.
Schon als wir uns vor Jahren kennenlernten, strotzten Sie nur so mit Ideen und Visionen. Ihre Begeisterung und Ihr Tatendrang im Sinne der anstehenden Veränderungen überzeugte gerade, oder soll ich jetzt gleich sagen, vor allem wegen der aktuellen Situation von Compliance und Anstandskultur in den Unternehmen, der Verrohung der Sprache und Sitten, des Verfalls von Kommunikationsqualität, schlechthin der emotionalen Kompetenz.
mehrWoW!
BusinessApp platform Fans mit Leidenschaft für digitale Chancen
Lieber Herr Frey,
ich schreibe Ihnen diesen Brief, weil ich seit vielen Jahren von Ihren Visionen, Ihrer Begeisterung und Ihrem Tatendrang im Sinne von Veränderungen des digitalen Alltags in Unternehmen und als Motivator für Menschenbegeistert bin.
Es wäre doch viel einfacher sich in den heute so rasant in Fahrt gekommenen „Digitalisierungszug“ zu setzen, Veränderungen einfach mitzumachen oder sich nur anzupassen. Nein, Sie nicht! Sie formulierten vor knapp vier Jahren schon Ihren visionären Anspruch mit einem Wort, als Sie gefragt worden sind, wie wir den digitalen Wandel erleben sollten.„WoW!“ – riefen Sie dem Team mit unglaublicher Betonung in der Stimme und Ihrer persönlichen Leidenschaft zu und erzeugten sofort Aufmerksamkeit.
#betheChange
Digitale Transformation ist für mich
die Operationalisierung einer Vision
Lieber Herr Vogt,
ich schreibe Ihnen diesen Brief, weil ich in vielen Publikationen, Interviews und Vorträgen von Ihnen eine klare Positionierung zu EIM wahrgenommen habe. Andere eiern in diesem Thema herum, verirren sich in Akronyme, Streitereien, zitieren die Vergangenheit mit alten Denkmustern oder klammern sich an eine selbsternannte Branche.Meinen Respekt für Ihre bewusste Haltung schon einmal vorab. Also schreibe ich Ihnen diese Zeilen, um mehr zu erfahren. Welche Visionen sind moderner Hokuspokus? Was bringt uns weiter und wie gehen wir damit um? Abwarten, mitmachen oder gar ausprobieren? Helfen Sie mir!
mehr Verzahnung der digitalen
Welt
Legal Tech und so viel mehr...
Lieber Herr Deicke,
ich schreibe Ihnen diesen Brief, weil ich Sie als (Voll)Juristen, Interims-Fachmann, Experten und kreativen Anbieter von Legal, Compliance und Datenschutzlösungen schon mehrfach erlebt, verfolgt und zu schätzen gelernt habe.
In Zeiten von Governance, Risk & Compliance (GRC) und der wachsenden Bedeutung von digitalen Transformationsanforderungen und der Veränderungsbereitschaft in unseren Arbeits-und Organisationsabläufen (oder besser Büro4.0?) sind Fachleute wie Sie, gefragt wie nie.
mehrIndustrie 4.0 -
die digitale Herausforderung
Lieber Herr Huhle,
ich schreibe Ihnen diesen Brief, weil ich Sie als kompetenten Fachmann und
Experte für Industrie 4.0 in Bild und Ton kennen gelernt habe.
Selten hat ein Slogan wie „Industrie 4.0“ die Experten so bewegt oder sollte ich gar sagen so geteilt. Die einen waren Dank des visionären Aufbruches tagelang mit glänzenden Augen unterwegs, andere wiederum meinten, es sei längst fällig gewesen. Nachdem der Rauch des Initialfeuerwerkes sich gelegt hatte, kamen auch Stimmen zu Wort, die vielleicht ihre Verwunderung nicht mehr zurückhalten konnten: „Was ist das denn nun wieder?“
Höchste Zeit für neue
Ziele
Lieber Herr Schmerler,
ich schreibe Ihnen diesen Brief, weil ich Sie als kompetenten Fachmann und Kenner der Szene rund um DMS
und ECM seit Jahren schätze.
Vor drei Jahren haben Sie als Geschäftsführer des VOI – voice of information – Verband für Organisations- und Informationssysteme mit einem Paukenschlag der Öffentlichkeit Ihr neues Verbandskonzept vorgestellt. Die Fachwelt war verblüfft und gleichzeitig am Rätseln! Wie konnten Sie nur auf das neue Akronym EIM – Enterprise Information Management – setzen, wo Sie doch jahrelang ein Sprachrohr für DMS und ECM im IT-Informationszeitalter waren?
Unvergleichbarkeit,
die dauerhaft begeistert
Lieber Herr Schmidt,
ich schreibe Ihnen diesen Brief, weil ich Sie als mehrfach ausgezeichneten Berater für die Entwicklung von Vertriebs-und Führungskräften kennen gelernt habe. Sie haben sehr erfolgreich messbare Veränderungen in der Unternehmenspraxis umsetzen können. Dabei kommt es auf die Menschen an, möchte ich Ihnen zurufen und um Ihre kompetente Stellungnahme bitten. Gilt diese These noch, gerade wenn man z. B. bedenkt, wieviel Geld Unternehmen wie Apple in Produktentwicklung, Marketing und Design stecken? Und verkaufen sich Produkte und Dienstleistungen der Top-Unternehmen nicht alleine schon durch ihren Markenwert wie „geschnitten Brot“? Es scheint ja oft so, als würde man durch Produkt- und Markendifferenzierung schon an den wesentlichen Stellschrauben für den Geschäftserfolg drehen.
mehrPeople Business -
auf die Menschen kommt es an!
Liebe Frau Greiner,
ch schreibe Ihnen diesen Brief, weil ich die Ansätze zum Thema Enterprise Information Management aus Ihrem Blickwinkel betrachtet sehr spannend finde. Ihre zugegeben spontane, aber durchaus provozierende Kernaussage „... und jetzt immer geradeaus“, ist für mich Anlass genug, Sie unseren Leserinnen und Lesern näher vorzustellen
Sie sind seit Jahren in der Marketing und Kommunikationsbranche mit Ihrem Unternehmen kompetenter Ratgeber und Gestalter von Medien und Informationsplattformen. Zuerst habe ich mich gefragt, was haben Marketing und eine Medienagentur mit EIM zu tun.